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Im März 1896 wurde beschlossen, dass ein Spritzenhaus in Neudau mit Unterstützung von den Herren Graf Kottulinsky und Borckenstein errichtet wird. Dieses wurde im Oktober 1896 feierlich eingeweiht.

Im Jahr 1996 wurde mit dem Umbau und der Revitalisierung des Rüsthauses begonnen und nach zirka 8-monatiger Bauzeit feierlich eröffnet. Es wurde der Altbestand in seriner Konsistenz erhalten und das Erscheinungsbild des rund 100-jährigen Gebäudes an das Ortsbild angepasst. Durch rund 3.500 Mannstunden konnten die Kosten für den Umbau gesenkt werden.

Im umgebauten und revitalisierten Rüsthaus befinden sich im Erdgeschoß eine Garage für 3 Einsatzfahrzeuge, eine Umkleide, eine Werkstatt, ein Lager sowie sanitäre Einrichtungen und der Heizraum. Im Eingangsbereich befindet sich außerdem ein stationäres Funkgerät.

Im Obergeschoss sind das Kommandobüro, sowie Schulungs- und Seminarräume untergebracht.

Der Schlauchturm ist von unten durch die Garage, von oben durch den Dachboden des Gebäudes erreichbar.